Auf dem Hohelüchter Plateau (Be 2)
luce
Escursionismo
Navigare
Navigare
Scarica questo tour sul tuo cellulare
Mappa
Auf dem Hohelüchter Plateau (Be 2)
luce
Escursionismo
8,47 km
Scansionate il codice QR e avviate la navigazione nell'app bergfex.
QR Code
Escursioni e tracking
Escursioni e tracking

Auf dem Hohelüchter Plateau (Be 2)

Distanza
8,47 km
Durata
02:30 h
Salita
129 m
Livello del mare
155 - 304 m
Scarica la traccia
Mappa
Auf dem Hohelüchter Plateau (Be 2)
luce
Escursionismo
8,47 km
Percorso
Wüstung Loghe bis ca 1300 n. Chr.
(273 m)
Corridoio/terreno
5,4 km
Percorso
Mappa
Auf dem Hohelüchter Plateau (Be 2)
luce
Escursionismo
8,47 km
Wüstung Loghe bis ca 1300 n. Chr.
(273 m)
Corridoio/terreno
5,4 km
Descrizione del
Tecnologia
2 / 6
Condizione
2 / 6
Paesaggio
n.d.
Esperienza
n.d.
Accessibile tutto l'anno
Gen
Feb
Mar
Apr
Mag
Giu
Lug
Ago
Set
Ott
Nov
Dic
Condividi tour
Mappa
Auf dem Hohelüchter Plateau (Be 2)
luce
Escursionismo
8,47 km
Errore
Si è verificato un errore. Si prega di riprovare.
Informazioni sul percorso
Percorso

Wir starten vom Parkplatz am Beverner Bahndamm (K64 östlicher Ortausgang, am Hotel Unger rechts ab in Jahnstraße bzw. Schwimmbad/Sportplatz, Ende Jahnstraße rechts ab in Angerstraße, nach 200 m links abbiegen, unter B64 hindurch hinauf zum Parkplatz). Wir überqueren vor der Bahnunterführung die Straße und starten unsere Wanderung auf dem sehr gut ausgebauten Wirtschaftsweg, der parallel zur Eisenbahnlinie Holzminden-Stadtoldendorf verläuft. Nach 500 m überqueren wir rechts auf einer Bahnbrücke die Gleise und steigen zwischen den Äckern hinauf, ein kurzer Rechtsknick und wie haben wieder die Straße erreicht, die wir vor der Bahnunterführung schon querten. Auf dieser geht es ca. 200 m bergan, bis wir vor ein gut gesichertes Tor gelangen: Wir stehen vor einem aufgegebenen, flächenmäßig weit ausgedehnten Munitionsdepot, das früher von der Bundeswehr und der belgischen Armee genutzt wurde. Wir halten uns links und wandern für ca. 1,1 km an einem Hochsicherheitszaun entlang. Hin und wieder erkennen wir zwischen den dichtgewachsenen Büschen die ehemaligen Munitionsbunker. Wesentlich interessanter ist der überragende Blick von der Hohelüchte. Linker Hand, im Westen erkennen wir in der Ferne den Köterberg, davor Holzminden, das Wesertal mit Polle und weit hinten die Windräder der Ottensteiner Hochebene, vor uns liegt langgestreckt der Burgberg und rechts grüßt der Vogler mit dem Ebersnacken. Gute Orientierung bietet am Wegesrand eine kleine Schutzhütte, in der ein Informationssystem uns auf die einzelnen Orte und Sehenswürdigkeiten hinweist. Wenige Meter weiter knickt der Zaun des Depots nach rechts ab. Wir bleiben auf unserem Weg und treten nach ca. 100 m in die freie Feldflur. An einigen Stellen des Wiesenweges tritt eine alte Chausseepflasterung hervor; wir wandern offensichtlich auf historischem Boden. Der Verdacht erhärtet sich, da wir bald auf eine Hinweistafel stoßen. Diese informiert uns, dass hier bereits 1584 eine Kirche auf dem Lohe am Kerkenborn gestanden haben muss. Weiter geht es, wir genießen immer wieder die herrlichen Ausblicke, bis zum Waldrand. Wir stoßen hier auf eine Kreuzung, halten uns rechts, wandern wieder, wie die Pflasterung zeigt, auf historischem Grund und biegen bei der nächsten Kreuzung rechts in die Liethbergstraße ein. An dieser Stelle haben wir mit 306 m den höchsten Punkt unserer Wanderung erreicht. Nunmehr geht es am Waldrand für ca. 1 km durch alte Fichtenbestände. Kurz bevor wir rechts in die vom Bertramsgrund herunterkommende Forststraße abbiegen, erkennen wir links im Fichtenwald alte Spuren von Tagebergbau. Wir wandern nun ca. 1,4 km längs der Waldwiesen unterhalb der Kälberweide merklich talwärts; nach 400 m kommt von links die Spitzhagenstraße herauf. Immer wieder stoßen wir auf historische Relikte von Bergbau und Sandsteinbrüchen; zum Teil mächtige Buchen, Eichen, Bergahorne und Eschen begleiten uns bergabwärts. Weiter unten erkennen wir zwischen jungen Buchen am rechten Berghang wieder den Zaun des Munitionsdepots. Bald stoßen wir auf eine Wegekreuzung; falls jemand die Tour abkürzen will, sollte er rechts hinauf abbiegen. Wir wandern jedoch weitere 800 m bergab, bis erneut eine Forststraße, die vom Truppenübungsplatz Holzminden kommt, von links einmündet. Wir wählen den Waldweg rechts, passieren einen aufgelassenen Steinbruch, steigen hinauf bis zum Waldrand, halten uns rechts und biegen nach 100 m links in den Birken gesäumten Feldweg ein, der direkt zur Eisenbahnlinie führt. Dahinter erkennen wir wieder den Burgberg und das Villenviertel von Bevern. Wir überqueren die Gleise und biegen rechts in den Asphaltweg ab. Nur noch 600 m und wir haben unseren Start- und Zielpunkt erreicht.

Attrezzatura

festes Schuhwerk

Informazioni sull'arrivo
Arrivo

Von Holzminden auf der Allersheimer Str (L 584) bis ins Ortszenturm von Bevern. Kurz vor dem Schloss rechts in die Angerstr. einbiegen. An der dritten Stichstraße geht es rechts Richtung Bahndamm.

Trasporto pubblico

Mit dem Zug bis Holzminden, dann weiter mit der Buslinie 530 oder 528 bis zur Haltestelle Bevern,
Mitte. Von dort sind es ca. 1,8 km bis zum Starpunkt der Tour (vor dem Schloss rechts in die Angerstr., an der dritten Stichstr. Richtung Bahndamm laufen).

Parcheggio

Parkplatz am Bahndamm.

Ulteriori informazioni e suggerimenti
Informazioni aggiuntive

Solling-Vogler-Region im Weserbergland e. V.
Touristikzentrum
Lindenstr. 8
37603 Holzminden/Neuhaus
Telefon 05536 960970
info@solling-vogler-region.de
www.solling-vogler-region.de

Escursioni e tracking

Escursioni e tracking

Escursioni e tracking
Oltre 550.000 proposte di escursioni, mappe dettagliate e un intuitivo pianificatore di itinerari rendono l'app un must per tutti gli appassionati di natura.
Escursioni e tracking