Aufstieg zum Zwieselberg (1348m) | Ruhiger Rundweg über Stallauer Eck und Enzenauer Kopf bei Bad Heilbrunn
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Aufstieg zum Zwieselberg (1348m) | Ruhiger Rundweg über Stallauer Eck und Enzenauer Kopf bei Bad Heilbrunn

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Distanza
12,50 km
Durata
04:30 h
Salita
810 m
Livello del mare
675 - 1.348 m
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Aufstieg zum Zwieselberg (1348m) | Ruhiger Rundweg über Stallauer Eck und Enzenauer Kopf bei Bad Heilbrunn
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12,50 km

Aufstieg zum Stallauer Eck: Vom Parkplatz aus orientieren wir uns, durch den Kräuterpark, zurück zum großen Kreisverkehr beim Rewe. Dort führt uns der Wegweiser „Blomberg; Zwieselberg; Stallauer Eck“ linksseitig...


Descrizione del

Aufstieg zum Stallauer Eck:

Vom Parkplatz aus orientieren wir uns, durch den Kräuterpark, zurück zum großen Kreisverkehr beim Rewe. Dort führt uns der Wegweiser „Blomberg; Zwieselberg; Stallauer Eck“ linksseitig des Kreisverkehrs über die B472 und in die Straße „Am Zwieselhang“. Eine große Wanderkarte hilft hier bei der Orientierung. Wir folgen der Straße entlang der Wiesen und durchqueren ein kleines Stück Wohngebiet. Die Teerstraße führt uns am Ende des Wohngebiets in einer sanften Rechtskurve immer weiter in den Wald.

Etwa fünf Minuten wandern wir weiter und erreichen nach einer langgezogenen Linkskurve einen Abzweig mit Schilderbaum. Vor uns erhebt sich zudem ein imposanter Sendeturm. Da der Weg vom Turm kommend unser Rückweg sein wird, wenden wir uns nach links und folgen der Forststraße (Wegweiser: „Blomberg; Zwieselberg; Stallauer Eck“). Kaum fünf weitere Minuten später erreichen wir einen weiteren Schilderbaum und biegen hier nach rechts in den Steig ab. Dieser führt uns vorbei an einer Bank mit Maria-Gedenkstatue (kleiner gelber Pfeil als Wegweiser) weiter durch den Wald. Wir durchstreifen den Wald und kommen nach einer Rechtskurve vorbei an einem Baum mit einem kleinen Schild mit der Aufschrift „ST“. Wer ein wenig auf den Untergrund und die Umgebung achtet, entdeckt einige spannende Details – beispielsweise einen nahezu gefliest wirkenden Steigabschnitt.

Wir steigen einen waldigen Bergrücken hinauf und finden uns schließlich vor einem Baum mit einem aufgemalten Pfeil nach links. Aber auch geradeaus ist der steile Steig klar erkennbar. Beide Varianten sind möglich und führen weiter oben wieder zusammen. Wer sich für die linke Variante entscheidet, steigt den Hang direkt über einen mit roten Punkten markierten Steig auf; der andere Steig führt in kleinen, steilen Serpentinen bergauf, und oben angekommen, geht es entlang eines Holzgeländers weiter. Beide Pfade fügen sich wieder zusammen, und wir wandern bergauf weiter, bis wir an einem an einem Baum befestigten Schild mit dem Hinweis auf einen Aussichtspunkt vorbeikommen.

Wer mag, kann hier kurz rechts abbiegen und findet wenige Schritte weiter eine Sitzbank – allerdings ist die Aussicht hier eher spärlich, da alles zugewachsen ist.

Wir drehen also um und gehen entgegen der Richtung des Schildes weiter. Mehrere rot leuchtende Markierungen helfen uns bei der Orientierung. Der Waldsteig bringt uns weiter bergauf, und langsam erkennen wir rechts von uns bereits eine Forststraße inklusive einer kleinen Hütte. Am Ende unseres Steigs stoßen wir genau auf diese Forststraße.

Vorbei an der Sitzbank folgen wir dieser nach links nun ein Stück weit und kurz darauf zeigt uns bereits ein kleiner gelber Pfeil, inklusive rotem Punkt, dass wir uns hier rechts halten sollten. Ein leicht verwachsener Karrenweg ist für uns sichtbar, aber noch bevor wir diesen langgehen, wenden wir uns bereits wieder nach links in einen kleineren Steig. Ein Holzstamm am Boden sowie großzügige Markierungen (roter Pfeil und Punkte) an den Bäumen helfen erneut weiter. Der Steig führt uns nun parallel zur Forststraße weiter und macht eine Rechtskurve, die uns wieder tiefer in den Wald hineinführt.

Etwa zehn Minuten später queren wir einen beschilderten Karrenweg, um dem Steig weiter zu folgen (vier rote Punkte zeigen den Steig, links vom Karrenweg). Wir erreichen eine etwas offenere Fläche und wandern auf einen Hang zu, an dessen Fuß unser Pfad nach rechts abknickt und uns immer weiter am Hang entlangführt. Auch wenn wir hier im Wald sind, geht es rechts von uns luftig bergab – im Wesentlichen umrunden wir einen Teil des Stallauer Ecks westwärts.

Wir passieren eine Art Fußballtor und kurz darauf eine Sitzbank, bis uns der Steig wieder an einen breiten, von rechter Hand kommenden Weg führt. Zwar gibt es hier kleine Wegweiser und ein grünes Rundwanderweg-Schild, trotzdem ist der eigentliche Weiterweg nicht ganz einfach zu erkennen.

Wir stehen auf einer etwas größeren Lichtung. Direkt links von unserem Steig führt ein Holzweg steil bergauf – diesen ignorieren wir und gehen ein Stück weiter zu einer kleinen Abzweigung. Rechts geht der sehr matschige Karrenweg weiter, wir halten uns aber links und folgen dem Steig wieder in den Wald hinein. Die Markierungen an den Bäumen sind hier etwas verblasst, aber der Steig wirkt auf den ersten Blick wie eine Bachrinne, entlang der es weitergeht. Ein steiles Stück im Wald hinauf, unter anderem auch mit Stufenunterstützung, führt uns schließlich zum finalen Stück des Weges zum Stallauer Eck.

Nach etwa 15 Minuten kommen wir wieder an eine kleine Schilderkreuzung. Wir wenden uns nach links und folgen dem Pfeil steil durch das Waldstück bergauf. Am Schilderbaum ist ein interessanter Aushang der Waldbesitzer angebracht – lesenswert, da er erklärt, warum wir plötzlich durch gefühlte Massen an Totholz aufsteigen. Am Waldrand angekommen durchqueren wir ein Viehgatter und erblicken vor uns bereits das auf dem grünen Hügel gelegene Gipfelkreuz des Stallauer Eck. Eine Rast bietet sich hier auf jeden Fall an. Leider ist die Aussicht direkt am Kreuz nicht wirklich gut; wer mehr Panorama möchte, geht direkt ein Stück weiter zu einer Sitzbank, wo es einen wesentlich besseren Ausblick gibt.

Weiter zum Zwieselberg:

Direkt am Kreuz zeigt uns ein Wegweiser den kommenden Aufstieg. Wir folgen der Wiese gen Süden und vorbei an der oben erwähnten Bank. Ein gutes Stück abgestiegen stehen wir am Ende der Weidewiese vor einem Viehgatter, das wir durchqueren. Der nun folgende Waldsteig führt uns die kommende halbe Stunde relativ steil den waldigen Bergrücken hinauf.

Am höchsten Punkt des Steigs erreichen wir eine kleinere Lichtung mit einem Wegweiser. Wir halten uns links, überqueren die Lichtung und folgen nun eher eben dem Pfad wieder in den Wald hinein. Ohne dass es wirklich auffällt, geht man wenige Meter später am Stallauer Kopf vorbei – ein kleines Holzschild mit kaum noch lesbarer Aufschrift „Stallauerkopf“, angebracht an einem Baum zu unserer Rechten, gibt uns den Hinweis. Weiter geht es durch das letzte Stückchen Wald vor uns. Ein letzter Weidezaun wird durchquert, in dem wir uns zwischen zwei Bäumen hindurchzwängen, und schließlich stehen wir vor dem grasigen Anstieg zum Zwieselberg. Der Steig führt uns über die Wiese bis zum großen Gipfelkreuz.

Rund um den Gipfel sind mehrere Sitzbänklein aufgestellt, auf denen man in Ruhe den Blick über das Isartal, auf die Benediktenwand sowie über den Herzogstand und den Heimgarten zur Dreitorspitze und zur Zugspitze genießen kann.

Abstieg über Angerlkopf und Enzenauer Kopf:

Wir nutzen die Gelegenheit für einen Rundweg zum Abstieg. Dafür gehen wir bis zur Lichtung beim Stallauer Kopf zurück. Anstatt jedoch den bekannten Weg weiter absteigen zu wollen, wenden wir uns beim Schild nach links und erkennen einen unbeschilderten, aber gut erkennbaren Pfad. Wir wandern dem Steig folgend in den Wald hinein und müssen das erste Stück relativ steil absteigen. Wir erreichen eine Lichtung mit wild bewachsener Wiese und schlängeln uns hindurch. Ab hier nimmt der Pfad an Steigung ab und führt uns ohne nennenswerte Höhenunterschiede weiter, bis vor uns eine weitere Weidefläche erscheint.

Erneut durchqueren wir einen Weidezaun und kämpfen uns über die meist sehr matschige Wiese – wir halten uns weit links, nahe dem Zaun. Ein wirklicher Weg ist hier kaum zu erkennen, da das Weidevieh alles zertreten hat. Nachdem der matschige Teil überwunden ist, erblicken wir eine kleine Holzhütte mitten auf der Wiese. Wer möchte, kann direkt rechts an dieser vorbeigehen und weiter absteigen, wir hingegen wollen noch einmal den Angerlkopf und dessen Panorama genießen. Dafür blicken wir nach links und erkennen den höchsten Punkt bereits – dorthin wandern wir bis zum Zaun und stehen an einem eher einsam gewachsenen Baum. Ein Gipfelkreuz wird hier etwas vermisst, doch das Panorama tröstet locker darüber hinweg.

Wir saugen den Ausblick nochmals auf, wissend, dass dies wohl der letzte Blick auf dieser Tour sein wird.

Weiter den Pfad vor uns folgend stehen wir vor einem erneuten Zaundurchgang und sehen rechts ein weißes Schild mit der Aufschrift „Bad Heilbrunn“. Der kleine Pfeil unter der Schrift ist etwas verwirrend, denn würden wir diesem weiter folgen, wären wir falsch. Direkt nach dem Schild und einem umgefallenen Baum zweigt ein Steig nach rechts ab, erkennbar an einem kleinen, steilen Abstieg – bitte nicht geradeaus gehen.

Über den Steig verlieren wir rasch einiges an Höhe und achten stets darauf, im Matsch nicht auszurutschen. Der Steig mündet schließlich in einen breiteren Waldweg. Vorbei an einem weiteren weißen Schild zweigt sich der Weg schon bald auf. Wir halten uns hier rechts und wissen dank des grünen Schilds „Bad Heilbrunn“, dass wir richtig liegen. Schon wenige Schritte später begegnen wir einem nicht zu unterschätzenden Gegenanstieg – um zum Enzenauer Kopf zu gelangen, müssen wir diesen leider hochwandern. Wer möchte, sollte rechts nach einem Steig Ausschau halten, um den Gipfel komplett zu umgehen. Wir stellen uns der Steigung und stehen schließlich vor einem toten Baum mit einem Holschild „Enzenauer Kopf“. Damit ist Gipfel Nummer 4 erreicht.

Der breite Weg geht direkt nach danach steil hinab und endet vor einer Weidewiese mit dem Umgehungspfad. Die vor uns liegende Weidewiese wandern wir gemütlich entlang bis zu deren unterem Ende.

Hier müssen wir über einen Zaun klettern – unterstützt von einem Gartenschlauch und einem Stock, der als Haltehilfe dient. Etwa 15 Minuten folgen wir dem klassischen Waldsteig, der zügig und in einigen Serpentinen bergab führt. Wer Lust hat, kann den hier wachsenden Bärlauch noch für eine leckere Butter mit nach Hause nehmen. Wir erreichen einen breiteren Waldweg und folgen diesem nach rechts. Vorbei an einem Wegweiser zum Enzenauer Kopf und einer Linkskurve kommen wir wenige Meter, an einem steileren Abschnitt, zu einem kaum erkennbaren Steig zu unserer Rechten – dieser ist nur als Abkürzung gedacht. Wer vorbeiläuft, folgt einfach weiter dem Weg und biegt an dessen Ende rechts ab.

Der Steig bringt uns steil hinab und endet an einem Schilderbaum. Wir wenden uns nach links und erblicken bereits die uns bekannten Schilder „Bad Heilbrunn“ in grün und weiß. Über den etwas breiteren Steig geht es nun weitere etwa 20 Minuten. Unterwegs erreichen wir noch ein liebevoll gebautes Heim für vermutlich Waldfeen. Kurz vor Ende des Pfades dringt das Geräusch eines rauschenden Baches an unser Ohr, und schon wenige Meter später stehen wir vor einer Holzbrücke, die wir überqueren. Ein weiterer Wegweiser an der Brücke unterstützt unsere Orientierung – wer dem Bachlauf folgen möchte, sollte am Ende des Pfades rechts abbiegen, wir gehen aber geradeaus weiter. Bald erreichen wir eine größere Kreuzung. Wir drehen uns nach links, erblicken den Sendeturm und steuern direkt darauf zu – an einer Abzweigung käme von links der andere, gewählte Weg. Vorbei am Turm stehen wir erneut an der Kreuzung, die uns vom Aufstieg nicht bekannt war, und wandern gemütlich zurück bis zum Parkplatz.

Descrizione del

Eine leichte bis mittlere Bergtour, die sich durch teils rutschige und matschige Steige auszeichnet. Der Aufstieg über das Stallauer Eck ist gut ausgeschildert und durch seinen schattigen Aufstieg super für wärmere Tage geeignet.

Der Abstieg über den Enzenauer Kopf ist nur sporadisch ausgeschildert. Hier benötigt man etwas an Orientierung und erhöhte Trittsicherheit durch oft noch lange Nasse Steige.

Der Zwieselberg ist der höchste Gipfel unter den Grasbuckeln rund um den Blomberg und besticht durch seine atemberaubende Aussicht. Dank seiner Nähe zum Blomberg erfreut sich dieser attraktive Aussichtsberg das ganze Jahr über großer Beliebtheit. Der Aufstieg über das Stallauer Eck bietet eine vergleichsweise ruhige Variante, die dennoch Trittsicherheit erfordert. Im Anschluss verwandelt sich der Abstieg über den Enzenauer Kopf in eine abwechslungsreiche Rundtour, die nicht nur durch ihre malerische Natur, sondern auch mit dem Angerlkopf und seinem spektakulären Panoramablick überzeugt. Oben angekommen, erwartet den Wanderer eine überraschend weitreichende Aussicht, die von den Voralpen über das Karwendel bis hin zum Wettersteingebirge reicht.

Natura del percorso
Asfalto
Zavorra
Prato
Foresta
Roccia
Esposto
Tecnologia
1 / 6
Condizione
3 / 6
Paesaggio
3 / 6
Esperienza
2 / 6
Il periodo migliore dell'anno
Gen
Feb
Mar
Apr
Mag
Giu
Lug
Ago
Set
Ott
Nov
Dic
Autore
Fornito da Mountour Guide
Creato il 14. maggio 2025
177 Chiamate
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Errore
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Ultimo tracciato 6 giorni fa
Informazioni sul percorso
Alternative
  • Über Blomberg
  • Über Gassenhofer Alm
Sosta di riposo e ristoro
  • Unterwegs keine
Materiale della carta

Kompasskarte 182 - Isarwinkel

Adatto ai cittadini anziani

Passaggio ripido

Tour del vertice

Adatto alle famiglie

Area forestale

Attrezzatura
  • Normale Wanderausrüstung
  • Verpflegung
Istruzioni di sicurezza
  • Steige sind oft nass, matschig und daher rutschig, auch an trockenen Tagen
  • Freilaufendes Weidevieh
Informazioni sull'arrivo
Arrivo

Von München aus nimmt man am einfachsten die A95 in Richtung Garmisch-Partenkirchen. Je nach Startpunkt in der Stadt geht es über den Mittleren Ring oder die A96 auf die A95.
Bei der Ausfahrt 10 – Sindelsdorf verlässt man die Autobahn und biegt rechts auf die B472 in Richtung Bad Tölz / Penzberg ab. Der B472 folgt man bis nach Bad Heilbrunn hinein.
In der Ortschaft erreicht man einen großen Kreisverkehr. Dort die zweite Ausfahrt nehmen, die am Rewe-Parkplatz vorbeiführt. Am Kreisverkehr ist zudem ein Schild „Wanderparkplatz“ angebracht.
Jetzt der Birkenallee folgen. Nach kurzer Zeit kommt man in eine ausgeprägte Linkskurve – hier nicht dem Kurvenverlauf folgen, sondern nach rechts in den Ramsauer Weg abbiegen. Direkt danach erneut rechts in den Wörnerweg einbiegen.
Dem Wörnerweg ein kurzes Stück folgen – der Parkplatz befindet sich auf der rechten Seite, direkt beim Kräuter Park.

Trasporto pubblico

Von München aus nimmt man die BOB (Bayerische Oberlandbahn) oder den MERIDIAN bis Bad Tölz. Die Züge fahren regelmäßig vom Hauptbahnhof München in Richtung Lenggries.
Am Bahnhof Bad Tölz steigt man in die Buslinie 9611 in Richtung Penzberg oder Benediktbeuern um und fährt bis zur Haltestelle „Bad Heilbrunn, Birkenallee“.
Dort steht man direkt am großen Kreisverkehr und kann starten.

Parcheggio
  • Parkplatz am Kräuter Park Bad Heilbrunn
  • Kostenpflichtig (3 Euro/Tag)
  • Bar und per App zahlbar
Ulteriori informazioni e suggerimenti
Informazioni aggiuntive
  • Stellen, die schwerer erkennbar sind, können im Video gut vorher geprüft werden
  • Unterwegs ist immer wieder gut erkennbar, wie sich die Lage unserer Wälder stark und ins negative wandeln
  • Der Übergang vom Stallauer Kopf zum Zwieselberg wird auch "Plattl" genannt
  • Die gesamte Tour umrundet den sogenannten Kessel und Mitterberg
  • Unterhalb der Weidewiese beim Enzenauer Kopf wächst viel Bärlauch im Frühling
  • Die grünen Schilder geben auch Hinweise zur Wegqualität
  • Weitere Gipfel wie der Fahrtkopf, oder Blomberg wären machbar
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